Evangelos Sarafianos
About the MIN-ON Concert in Izumi Hall, Ozaka
<…A pianist of a talent rarely found…>
Ongaku no tomo, Tokyo, june 2004 ………………………………………………………………………………….
Event for the 100 years of Japanese-Greek diplomatic relationship
<…In the slow movement a melancholy was floating, while in the fast movement a burning passion was raging. His Chopin interpretation displayed inspiring individualities, therefore his music reached deep into my heart>.
Ongaku no tomo, Tokyo, 1 August 2000…………………………………………………………………………..
Titel Artikels:
<WELTLICHER MÖNCH IM PIANISTENFRACK>
Basler Zeitung, Basel, 14 Oktober 1998…………………………………………………………………………..
Titel Kritik beim Preisträgerkonzert des Wettbewerbes <Piano 80> :
< EINE UNGEWÖNLICHE BEGABUNG
…Eine dynamische Skala, die vom kaum noch gehauchtem Pianissimo bis ins potente Fortissimo reicht und deren zahllose zwischewngrade sehr gekonnt ausgewertet wurden,verband sich mit gepflegter Anschlagkunst; und Oktavengeprassel, flimmerndes Filligran, rausendes Passagenwerk und gemeisterte Fugentechnik…Quentschen artistik…>.
Der Landbot, Winterthur, 10 Marz 1987.………………………………………………………………………….
Über die Interpretation von Rachmaninoffs d moll Konzert Nr 3 :
< Er hat seinen Part so genau durchstrukturiert, dass er nicht die geringste Unsicherkeit durchlassen würde. Er erreichte schöne, manchmal stupende Flexibilität der Agogik und klanglichen Entwicklungen innerhalb sehr klarer interpretationabsichten und bot eine packende interpretation…>
Basenlandschaftliche Zeitung, Basel, 30 Juni 1997………………………………………………………………………….
Vom Bach Festival in Basel, 1995:
<…Bemerkenswert hier vor allem das intensive und nuancierte Spiel von Sarafianos das den Gehalt dieser Musik optimal auszudrücken schien…elastischer,federnder , vielleicht auch eine Spur munterer…mit kultiviertem, delikatemAnschlag…konnte er seine kunstlerischen Qualitaten entfalten, ein hinhorchend dialogisches Spiel…>
BZ, November 1995…………………………………………………………………………
Über Erasmus Trio, in den Internationalen Musikfesttagen B.Martinu:
<(Die drei Künstler) dokumentierten ausgetzeichneten Leistungen… Verschmitzt, erscheinende emphatische Aufschwunge, ungetrübte Lust an der Kulinarik von Effekten und eine federnd urwuchsige Suggestivität…>
BZ, Dezember 1998………………………………………………………………………….
Über Liszts Sonata in h moll:
<…Die Musik hat sein Spiel mitgerissen, welches im zweiten Teil der Sonate wie ein götliches Licht war. Seine Fähigkeit das Werk in seiner Tiefe wahrmehmen zu können sowie seine Sensibilität für den Sinn jeder Einzelheit sind zum Ausdruck gekommen, mit Nüancen sorgsam herausarbeitet, von einer soliden Technik unterstützt … L.K>
The light (<Το φως>) Cairo, 5 Januar 1989, Opera Hause